Unterschiedliche DVT- Geräte, unterschiedliches Volumen
Kleinvolumige DVT's Wir haben uns bewußt für ein kleinvolumiges DVT entschieden, da hier die Zeichnungsschärfe am höchsten ist.3,5*5cm Volumenzylinder Diese Größe reicht für den Bereich eines Seitenzahn- oder Frontzahngebietes.
Darf's ein bisschen mehr sein? Sollten tatsächlich einmal größere Bereiche untersucht werden müssen, haben wir die Funktion des Stichings, mit welcher wir mit insgesamt 3 Aufnahmen einen kompletten Kieferbereich als ein Volumen darstellen können.
Dr. Robert Strohkendl MSc.
Master of Science ästhetisch rekonstruktive Zahnmedizin
Wird immer dann notwendig, wenn einzelne Zähne zu Verlust gegangen sind.
Hier dienen die Implantate als Stützen für Prothesen od. die sog. abnehmbare Brücke
Weitere Einsatzgebiete
Implantation im Oberkiefer mit SinusliftGerade im Oberkiefer ist häufig zu wenig Knochenhöhe vorhanden, so dass wir durch den internen Sinuslift eine weitere Knochenverankerung schaffen können.
Zuwenig Knochenbreite
Ist zwar eine ausreichende Knochenhöhe feststellbar, jedoch die Breite durch Atrophie nicht groß genug, um ein Implantat mit brauchbarem Durchmesser zu inserieren, kann durch das Bonespreading-Verfahren Abhilfe geschaffen werden.
Wissenswertes
Implantat oder WurzelbehandlungDiese Frage stellt sich heutzutage sehr viel früher als in der Vergangenheit. Aufgrund des großen Erfolges mit Implantaten und der hohen Lebenserwartung der Resultate wird heute sehr viel früher ein Implantat gesetzt, da auch die Wurzelbehandlung mit Folgerekonstruktion hohe Misserfolgsraten besitzt. (gekrümmte od. obliterierte Kanäle bzw. Defektkante am Knochenrand oder sogar unterhalb des Zahnfleischrandes)
Implantation nach Socket Preservation
Die besten Ergebniss bei der Implantation erhält man, wenn das Knochenmanagement bereits bei der Extraktion des Zahnes startet, so dass so wenig als möglich Knochen resorbiert. Wenn genügend Knochen vorhanden ist, ist es immer einfach, ein Implantat zu setzen.
Und was sagen unsere Patienten dazu?
Bisher hieß es immer "geht nicht""...ich hatte bisher immer die Aussage bekommen, dass zu wenig Knochen vorhanden wäre und deshalb eine Implantation undenkbar wäre. Nach der Untersuchung mit dem DVT und der virtuellen Implantatplanung konnte im knappen Knochenangebot dennoch eine Position gefunden werden an der erfolgreich implanatiert werden konnte. Sensationelle Technik
Nun bin ich aber erleichtert...
"... ich hatte mir das alles ganz schrecklich vorgestellt. Da die Stelle zuvor mit Knochen aufgebaut wurde, habe ich vom Implantieren selbst gar nicht viel mitbekommen. 3D-Planung mit Schablone, minimaler Schnitt und kurze Operationszeit hinterließen noch nicht einmal eine Schwellung. Und dann war da noch der wirklich süße Kühlbeutel. Alles in allem eine gelungene Aktion...